Reisen durch Raum und Zeit
„Sieht man im Planetarium die echten Sterne?“ werden wir oft gefragt. Nein, die Planetariumstechnik simuliert den Sternenhimmel und den Kosmos in einer naturgetreuen Projektion an der Planetariumskuppel – wetterunabhängig, aber nur zu den Vorführungszeiten. Ein Planetarium ist also kein Museum, in dem man jederzeit eine Ausstellung besichtigen kann, und keine Sternwarte, bei der man bei gutem Wetter nachts mit einem Teleskop beobachtet.
Kommen Sie mit auf Reisen durch Raum und Zeit, wie man sie als Mensch in Wirklichkeit (noch) nicht machen kann. Die Liste der Reiseziele ist lang: Planeten und ihre Monde, ferne Sterne, Sternhaufen und Gasnebel, ein Aussichtspunkt mit fantastischem Blick auf unsere Milchstraße, ferne Galaxien und Galaxienhaufen. Was geschah im Urknall? Was ist das Schicksal unserer Sonne? Selbst Milliarden Jahre in die Zukunft oder Vergangenheit können wir Sie bringen.

360° Kosmos-Kino
Unsere Planetariumsprogramme erschließen Ihnen das Universum mit aufwendiger Simulationstechnik auf faszinierende Art. Die Planetariumskuppel wird dabei zu einem 360° Kosmos-Kino für den Sternenhimmel und die Reiseziele des Weltalls.
In der Mitte des Planetariums sticht der Planetariumsprojektor vom Typ Zeiss Starmaster ins Auge. Er strahlt den Sternhimmel, wie man ihn von der Erde aus sehen kann, in brillanter Qualität in die Kuppel. Dazu kommt das Ganzkuppel Videosystem der Firma SkySkan mit seinen beiden Hochleistungsvideoprojektoren, die von zehn leistungsfähigen Computern gefüttert werden. Dank der auf neuesten Forschungsergebnissen beruhenden Datenbank entführen wir Sie mit gewaltigen, bewegten Bildern an jeden bekannten Ort des Kosmos. Mit dieser Technik gehört das Freiburger Planetarien zu den modernsten der Welt.

Reisen durch Raum und Zeit
„Sieht man im Planetarium die echten Sterne?“ werden wir oft gefragt. Nein, die Planetariumstechnik simuliert den Sternenhimmel und den Kosmos in einer naturgetreuen Projektion an der Planetariumskuppel – wetterunabhängig, aber nur zu den Vorführungszeiten. Ein Planetarium ist also kein Museum, in dem man jederzeit eine Ausstellung besichtigen kann, und keine Sternwarte, bei der man bei gutem Wetter nachts mit einem Teleskop beobachtet.
Kommen Sie mit auf Reisen durch Raum und Zeit, wie man sie als Mensch in Wirklichkeit (noch) nicht machen kann. Die Liste der Reiseziele ist lang: Planeten und ihre Monde, ferne Sterne, Sternhaufen und Gasnebel, ein Aussichtspunkt mit fantastischem Blick auf unsere Milchstraße, ferne Galaxien und Galaxienhaufen. Was geschah im Urknall? Was ist das Schicksal unserer Sonne? Selbst Milliarden Jahre in die Zukunft oder Vergangenheit können wir Sie bringen.

360° Kosmos-Kino
Unsere Planetariumsprogramme erschließen Ihnen das Universum mit aufwendiger Simulationstechnik auf faszinierende Art. Die Planetariumskuppel wird dabei zu einem 360° Kosmos-Kino für den Sternenhimmel und die Reiseziele des Weltalls.
In der Mitte des Planetariums sticht der Planetariumsprojektor vom Typ Zeiss Starmaster ins Auge. Er strahlt den Sternhimmel, wie man ihn von der Erde aus sehen kann, in brillanter Qualität in die Kuppel. Dazu kommt das Ganzkuppel Videosystem der Firma SkySkan mit seinen beiden Hochleistungsvideoprojektoren, die von zehn leistungsfähigen Computern gefüttert werden. Dank der auf neuesten Forschungsergebnissen beruhenden Datenbank entführen wir Sie mit gewaltigen, bewegten Bildern an jeden bekannten Ort des Kosmos. Mit dieser Technik gehört das Freiburger Planetarien zu den modernsten der Welt.

1975 bis 2002
Dass seit vielen Jahren auch Freiburg auf der Liste der Planetariumsstädte steht, verdankt die Stadt Richard Fehrenbach. Von Hause aus war Fehrenbach Maschinenbau-Ingenieur und unterrichtete an der inzwischen nach ihm benannten Gewerbeschule. Ab 1959 bauten er und einige Kollegen in ihrer Freizeit unermüdlich Zahnräder, Lampen, Linsen, Elektromotoren und Schleifringe zu ihrem eigenen Planetariumsprojektor zusammen. Und am 14. März 1975 war es dann endlich so weit: Auf dem Dach der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule an der Friedrichstraße wurde das erste baden-württembergische Nachkriegsplanetarium eröffnet. Bis zu 80 Personen drängten sich in der engen Kuppel.
Nach rund 10.000 Vorführungen, in denen der Projektor oft bis an die Grenzen seiner Zahnräder belastet worden war, wurde er am 12. März 2002 in den wohlverdienten Projektorenruhestand verabschiedet.

2002 bis heute
Seit Dezember 2002 strahlen die Sterne noch brillanter am Freiburger Planetariumshimmel. Dafür sorgt der Planetariumsprojektor "Starmaster" der Firma Carl Zeiss. Der Umzug ins Hauptbahnhofsgebäude bescherte Freiburg auch eine neue Planetariumskuppel von 13 m Durchmesser, in der 126 Personen Platz finden. Am neuen Ort sind die Möglichkeiten und das Programmangebot vielfältiger als je zuvor. Der von Richard Fehrenbach gebaute Projektor wird auch weiterhin in Ehren gehalten – er kann noch im Eingangsbereich bewundert werden.
Seit 2013 erweitert das 360°-Fulldome-Videoprojektionssystems das Besuchserlebnis. Bei atemberaubenden Reisen durch Raum und Zeit tauchen sie ein in den Kosmos und seine Geschichte. So ist auch 100 Jahre nach Bauersfeld die Aufgabe eines Planetariums nach wie vor dieselbe: Jung und alt unser wachsendes Wissen über den Aufbau und die Geschichte des Kosmos zu vermitteln und ihnen die Augen zu öffnen für die Wunder des Weltalls, in dem wir leben.
Im Jahr 2025 hat das Planetarium moderne Komfortsitze erhalten. Bei diesen lässt sich die Neigung selbst über einen Knopf einstellen. Zusätzlich wurde bei der neuen Bestuhlung auf bessere Plätze für Rollstühle geachtet, so dass das Planetarium noch barrierefreier wird.
Durch diesen Umbau hat sich die Anzahl der Sitzplätze auf 126 reduziert.

1975 bis 2002
Dass seit vielen Jahren auch Freiburg auf der Liste der Planetariumsstädte steht, verdankt die Stadt Richard Fehrenbach. Von Hause aus war Fehrenbach Maschinenbau-Ingenieur und unterrichtete an der inzwischen nach ihm benannten Gewerbeschule. Ab 1959 bauten er und einige Kollegen in ihrer Freizeit unermüdlich Zahnräder, Lampen, Linsen, Elektromotoren und Schleifringe zu ihrem eigenen Planetariumsprojektor zusammen. Und am 14. März 1975 war es dann endlich so weit: Auf dem Dach der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule an der Friedrichstraße wurde das erste baden-württembergische Nachkriegsplanetarium eröffnet. Bis zu 80 Personen drängten sich in der engen Kuppel.
Nach rund 10.000 Vorführungen, in denen der Projektor oft bis an die Grenzen seiner Zahnräder belastet worden war, wurde er am 12. März 2002 in den wohlverdienten Projektorenruhestand verabschiedet.

2002 bis heute
Seit Dezember 2002 strahlen die Sterne noch brillanter am Freiburger Planetariumshimmel. Dafür sorgt der Planetariumsprojektor "Starmaster" der Firma Carl Zeiss. Der Umzug ins Hauptbahnhofsgebäude bescherte Freiburg auch eine neue Planetariumskuppel von 13 m Durchmesser, in der 126 Personen Platz finden. Am neuen Ort sind die Möglichkeiten und das Programmangebot vielfältiger als je zuvor. Der von Richard Fehrenbach gebaute Projektor wird auch weiterhin in Ehren gehalten – er kann noch im Eingangsbereich bewundert werden.
Seit 2013 erweitert das 360°-Fulldome-Videoprojektionssystems das Besuchserlebnis. Bei atemberaubenden Reisen durch Raum und Zeit tauchen sie ein in den Kosmos und seine Geschichte. So ist auch 100 Jahre nach Bauersfeld die Aufgabe eines Planetariums nach wie vor dieselbe: Jung und alt unser wachsendes Wissen über den Aufbau und die Geschichte des Kosmos zu vermitteln und ihnen die Augen zu öffnen für die Wunder des Weltalls, in dem wir leben.
Im Jahr 2025 hat das Planetarium moderne Komfortsitze erhalten. Bei diesen lässt sich die Neigung selbst über einen Knopf einstellen. Zusätzlich wurde bei der neuen Bestuhlung auf bessere Plätze für Rollstühle geachtet, so dass das Planetarium noch barrierefreier wird.
Durch diesen Umbau hat sich die Anzahl der Sitzplätze auf 126 reduziert.

Das sind wir
Ein kleines und engagiertes Team bewegt viel im Planetarium Freiburg. Zusammen mit dem Kassen- und Ordnungspersonal sorgt es für einen reibungslosen Ablauf.
- Leiter des Planetariums
Dr. Thomas Presper - Stellvertretender Leiter
Dr. Martin Federspiel - Verwaltung
Alexandra Karphofer - Pädagogischer Mitarbeiter
Martin Piscosquito - Planetariumstechnik und Produktion
Benjamin Waller - Grafikdesign und Produktion
Sonja Hilfinger - Kassen- und Ordnungskräfte

Die Anforderungen an ein Planetariumsteam sind vielfältig. Der thematische Bogen spannt sich von der Erstellung des Spielplanes über die Konzeption von Werbemaßnahmen bis hin zu Verwaltungstätigkeiten. Breiten Raum nimmt die Pflege und Weiterentwicklung der technischen Ausstattung ein. Und dann natürlich ganz wesentlich die Konzeption und Produktion von Veranstaltungen für alle Altersgruppen – angefangen von solchen für Kinder bis hin zu den Familien- und Abendprogrammen.
Das sind wir
Ein kleines und engagiertes Team bewegt viel im Planetarium Freiburg. Zusammen mit dem Kassen- und Ordnungspersonal sorgt es für einen reibungslosen Ablauf.
- Leiter des Planetariums
Dr. Thomas Presper - Stellvertretender Leiter
Dr. Martin Federspiel - Verwaltung
Alexandra Karphofer - Pädagogischer Mitarbeiter
Martin Piscosquito - Planetariumstechnik und Produktion
Benjamin Waller - Grafikdesign und Produktion
Sonja Hilfinger - Kassen- und Ordnungskräfte

Die Anforderungen an ein Planetariumsteam sind vielfältig. Der thematische Bogen spannt sich von der Erstellung des Spielplanes über die Konzeption von Werbemaßnahmen bis hin zu Verwaltungstätigkeiten. Breiten Raum nimmt die Pflege und Weiterentwicklung der technischen Ausstattung ein. Und dann natürlich ganz wesentlich die Konzeption und Produktion von Veranstaltungen für alle Altersgruppen – angefangen von solchen für Kinder bis hin zu den Familien- und Abendprogrammen.